Ich halte ein paar wenige Schlangenarten. Diese sind insbesondere Tiere die mich mit ihrem Charakter und Aussehen überzeugt haben.
Die westliche Hakennasennatter ist die wohl meist verbreitete Unterart der Heterodon. Sie gibt es in vielen verschiedenen Farbgebungen/Morphen und es kommen immer wieder neue hinzu.
Eine Art der Hakennasennattern die südliche Hakennasennatter. Sie unterscheidet sich leicht mit ihrem Aussehen und ihrer Musterung. Nach meinen Beobachtungen sind sie einiges scheuer als die westliche Hakennasennatter.
Eine wunderschön gefärbte Schlange die zwar mit ihrer Nase wie eine Hakennasennatter aussieht aber nicht zur gleichen Art gehört. Auch charakterlich unterscheiden sie sich von Hakennasennattern, sie vibrieren zum Beispiel bei Bedrohung mit ihrem Schwanz.
Eine sehr schüchterne und spezielle Art die wie eine Giftschlange aussieht aber zu den Würgeschlangen gehört. Sie gehören zu der fortgeschrittenen Variante in der Schlangenhaltung. Diese Art ist geschützt (Cites II Anhang B).
Die kenianische Sandboa gibt es in vielen verschiedenen Farben und Musterungen (Morph). Sie sind klein bleibend und leben versteckt im Sand. Diese Art ist geschützt (Cites II Anhang B).
Die gefleckte Sandboa hat anders als andere Sandboa Arten die Augen auf der Seite von ihrem Kopf. Auch hält sie sich lieber zwischen Felsspalten auf, als das sie sich im Sand eingräbt. Eine faszinierende Art die lebend gebärt. Diese Art ist geschützt (Cites II Anhang B).
Wie der englische Name verrät hat diese Sandboa Art raue Schuppen sogenannte gekielte Schuppen. Diese Art ist geschützt (Cites II Anhang B).
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