Von Beginn an interessierten mich insbesondere die vielen diversen Gecko Arten mit ihren einzigartigen Erscheinungsbildern. Ich habe eine Art Verbindung zu diesen Tieren, die sich schwer beschreiben lässt. Unter der Kategorie Geckos stelle ich meine vielfältigen Gecko Arten vor.
In dieser Kategorie gehe ich auf die beliebten Geckos ein: der Leopardgecko. Er ist die meist verbreitete Art der Zuhause gehaltenen Reptilien.
Die afrikanischen Fettschwanzgeckos ähneln dem Leopardgecko vom Aussehen her. Von der Haltung und Charakter sind sie ganz unterschiedlich zu den beliebten Leopardgeckos.
Die unterschiedlichen Knopfschwanzgecko Arten sehen alle sehr unterschiedlich aus sind in der Haltung aber sehr ähnlich. Wichtig ist, dass die Tiere alle 3 Tage Futter und Wasser bekommen. Ich halte Nephrurus levis levis, Nephrurus levis pilbarensis (Albino), Nephrurus cinctus, Nephrurus wheeleri, Nephrurus amyae und Nephrurus vertebralis. Alle Nephrurus Arten sind geschützt (Cites III Anhang C).
Seit ein paar Jahren begeistert mich diese Art immer mehr und mehr! Sie überzeugen mich mit ihrem neugierigen Auftreten. Eine „Mini Version“ des Leopardgeckos. Es gibt verschiedene Arten des Krallengeckos (Coleonyx). Ich halte unter anderem die Arten: Coleonyx variegatus (leucistic), Coleonyx mitratus, Coleonyx elegans und Coleonyx brevis.
Eine geschützte Art (Cites II Anhang B) die auf der Hainan Insel in China vorkommt. Sie leben sehr versteckt und sind in der Nacht aktiv. Obwohl sie keine Albinos sind, stechen sie durch ihre rot gefärbte Augen heraus.
Diese Geckos sind ausschliesslich Nachtaktiv und sehr anfällig auf Handling und Störfaktoren durch uns Menschen. Sie können im Terrarium sehr schön beobachtet werden und halten Temperaturen unter 15 Grad aus. Sie brauchen es grundsätzlich etwas kühler, also nicht über 30 Grad. Ursprünglich kommen sie aus Indonesien, Malaysia, Singapur und Thailand. Die Arten felinus und dorsalis können nur schwer unterschieden werden. Es ist nicht sicher, ob sie sich untereinander gekreuzt haben und Mischformen existieren.
Wie der Name bereits verrät kommen diese Tiere aus Madagaskar. Sie wirken scheuer als andere Gecko Arten und lassen sich ausschliesslich Nachts blicken. Ihr grosser Kopf ist ein besonderes Kennzeichen – wobei dieser keinesfalls zu gross wirkt. Sie können auch in diversen Zeichnungen und Farben vorkommen (Morphen). Ich versuche insbesondere Wildtypen zu erhalten.
Sie faszinieren mich durch ihre zarte Haut und unterschiedlichen Farbkontrasten! Sie können hell und dunkel werden – wie sie gerade möchten. Dies nennt sich Fire Up und Fire down.
Der Höckerkopfgecko ist ein sehr farbenfroher und natürlicher Gecko. Die verschiedenen intensiven Farben und Muster kommen so auch in der Natur vor! Ich finde sie einiges ansprechender als Kronengeckos, da sie ihren Schwanz sehr selten abwerfen – im Gegensatz zu Kronengeckos-.
Nutze jetzt das Anfrageformular, um in die faszinierende Welt der Reptilien einzutauchen und dich persönlich beraten zu lassen.